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1.)
mitzubringende Papiere
Ein auf den Reiseteilnehmer
ausgestelltes gültiges Ausweisdokument mit Foto
ist unerlässlich! Ein Reisepass der Eltern, in dem das
Kind mit eingetragen ist oder aber ein am Vortag abgelaufener
Kinderausweis wird von der Grenzpolizei nicht akzeptiert! Bedenken
Sie auch, dass die Ausstellung eines Kinderausweises ein paar Tage
dauern kann! Klären Sie diese Angelegenheit darum rechtzeitig ab!
Geben Sie nach Möglichkeit eine Kopie vom Impfausweis (Seite
mit den wichtigen Impfungen genügt) sowie eine Kopie oder
Visitenkarte der Reisekrankenversicherung mit. Geben Sie bitte keine Originaldokumente
(Ausweis ausgenommen) und keine Chipkarte
Ihrer Krankenkasse mit. Bei Verlust oder Missbrauch dieser haftet
der Veranstalter nicht.
2.) Impfungen
Sofern Kinder bestimmte Impfungen benötigen, liegt
das im Ermessen der Eltern. Eine Impfung gegen Tetanus
(Wundstarrkrampf) darf nicht länger als 10 Jahre zurück liegen.
Zeckenbisse lassen sich bei
Aufenthalten in freier Natur nicht immer vermeiden. Diese kleinen
Achtbeiner können gefährliche Krankheiten übertragen und
Hirnhautentzündung (Enzephalitis) oder Borreliose auslösen. Bei
diesen heimtückischen Erkrankungen besteht das Risiko dauerhafter
Folgeschäden. Da Zecken auch in Nachbars Gartenhecke oder im
Stadtpark anzutreffen sind, ist eine Vorsorgeimpfung fast immer zu
empfehlen (geimpft werden kann leider nur gegen Enzephalitis). Die Entscheidung hierzu
liegt allerdings bei Ihnen.
Noch zu Zecken: Die Betreuer/innen sensibilisieren die
Teilnehmer im Ferienlager dahingehend, Zecken an sich selbst
möglichst schnell zu bemerken. Auftretende Zecken werden durch eine
autorisierte Person fachmännisch entfernt, die Bissstelle
desinfiziert und diese bis Ferienlagerende regelmäßig auf eventuell
auftretende lokale Hautreaktionen kontrolliert. Der Zeckenbiss wird
zudem im Ferienlager-Krankenbuch dokumentiert und den betreffenden Eltern eine
Information dazu mit nach Hause gegeben.
3.) Kopfläuse / Krankheiten
Kopfläuse sind sehr anhängliche Tierchen, welche sich
über Kämme, Base-Caps, Kopfkissen, Plüschtiere usw. verbreiten
können. Kopfläuse unterscheiden ihre Opfer nicht, d.h. jeder kann
sie von irgendwoher mit nach Hause bringen, ohne es gleich zu
bemerken! Gegen Kopfläuse gibt es gut wirkende antiseptische
Haarwaschmittel. Diese töten allerdings nur die Läuse, nicht aber
die an den Haaren haftenden Eier (Nissen). Darum muss die Behandlung
nach einem vorgegebenen Zeitplan mehrfach wiederholt werden.
Sollte jemand bei seinem Kind kurz vor der Reise Kopfläuse bemerken:
Beginnen Sie mit der Bekämpfung der Plagegeister + informieren Sie
uns bitte darüber + geben Sie das erforderliche Haarwaschmittel ins
Ferienlager mit! Wir setzen die Behandlung dann diskret fort.
(Auskämmen hilft übrigens nicht wirklich!) Weil unentdeckte Läuse
sich schnell ausbreiten können, checken wir am Anreisetag
prophylaktisch jeden Haarschopf einmal durch. Damit sich niemand auf
den Schlips getreten fühlt, erklären wir es den Kindern vorweg und
verbinden es mit einem lustigen Spiel :o). Wir wissen ohne Aufsehen
für den einzelnen damit durchaus umzugehen!
Windpocken, Röteln, Gürtelrose, Gelbsucht, Scharlach, Masern,
Ziegenpeter, Keuchhusten, anhaltendes Fieber oder
Durchfallerkrankungen schließen im Interesse Ihres und der
anderen Kinder eine Teilnahme aus! Konsultieren Sie bei Bedarf einen
Arzt. Ein normaler Gipsarm hingegen ist kein Grund, zu Hause hocken
zu bleiben. Sofern Sie uns ein ärztliches Attest vorlegen, erstatten
wir Ihnen auch bei sehr kurzfristiger Absage selbstverständlich den
bezahlten Reisepreis in voller Höhe.
Arztbesuche im Ferienlager:
Sollte dies einmal notwenig sein, rufen wir Sie vorher an, um uns
Ihrer Zustimmung zu vergewissern. (Mögliche Ausnahmen siehe
hier.)
Da wir seit 11 Jahren im dortigen Landkreis Ferienlager durchführen,
kennen wir alle in Frage kommenden Ärzte und diese uns inzwischen
auch. Nächste Apotheke und Hausarztpraxis ist 5 km entfernt in
Manětín. Rettungsarztstation, Poliklinik und Krankenhaus sind 16 km
entfernt in Kralovice. Der Lagerleiter spricht Tschechisch, so dass
eine gute Verständigung gewährleistet ist.
Klären Sie bitte mit Ihrer Krankenkasse ab, ob in der Tschechischen
Republik entstehende Kosten für medizinische Versorgung versichert
sind. Jede Kasse handhabt das anders! Unabhängig davon werden
entstehende Kosten immer erst einmal durch den Veranstalter für Sie
ausgelegt! Nennenswerte Beträge werden wir im Nachhinein mit
Originalbelegen bei Ihrer Krankenkasse bzw. Reisekrankenversicherung
zwecks Erstattung abrechnen. Klären Sie darum vorweg ab, über wen
Ihr Kind in der ČR versichert ist.
(siehe zu Krankenversicherung auch die
AGB's)
4.) Taschengeld und Tauschmöglichkeiten
Je nach Alter des Kindes sollte das Taschengeld
zwischen 15 - 60 € betragen. (Größere Beträge werden
erfahrungsgemäß wie kleine ausgegeben, d.h. davon einfach nur mehr Cola,
Chips und Eis gekauft.) Das Taschengeld kann im Ferienlager
über die Lagerleitung zum jeweilig aktuellen Bankkurs gebührenfrei
getauscht werden. Nicht verbrauchte Kronen werden den Kindern zum
selben Kurs gebührenfrei zurückgetauscht. (Zum Nachweis des
gerechneten Umtauschkurs können Eltern auf Anfrage beim Veranstalter
die dazugehörigen
Bankbelege im Original einsehen.)
Alle Kinder und Jugendlichen werden im Ferienlager dazu
aufgefordert, freiwillig einen Teil ihres Taschengeldes in Verwahrung zu
geben. Jeder Betreuer hat dafür eine Handkasse mit namentlich
geführten Taschengeldlisten. Je nach Alter und Verstand des
Teilnehmers kann so auch etwas Einfluss darauf genommen werden,
dass nicht alles Geld
gleich am Anfang für Süßigkeiten und Cola ausgegeben wird.
Grundregel hierbei ist das gegenseitige Envernehmen zwischen
Teilnehmer und Betreuer/in!
Näheres dazu erklären wir Ihnen auch zum Elternabend. (siehe zu
Taschengeld auch Punkt 6. erster Absatz)
5.) Besuche
Selbstverständlich können Sie Ihr Kind im Ferienlager
besuchen. Wir bitten jedoch um vorherige Absprache. Unangemeldete
Besucher müssen damit rechnen, niemanden im Objekt anzutreffen.
Unter
Ferienlager / Sommer 2007 / Programm /
Ablaufplan
finden Sie den Maßnahmenplan zur Orientierung.
Als Veranstalter möchten wir dennoch auf ein paar Probleme
hinweisen, mit denen wir nach Besuchen gelegentlich
konfrontiert sind: Die verständlich große Freude des besuchten
Kindes schlägt nicht selten mit Abreise der Eltern in große
Traurigkeit um. Insbesondere bei Heimwehkindern erschwert das sehr
die Arbeit des Betreuers. Weniger sensible Kinder hingegen sind nach
Besuchen rundum zufrieden und meist auch neu mit Taschengeld und
Leckereien versorgt, was Missgunst und Neid bei anderen bewirken
kann. Elternbesuche sind somit nicht immer ganz unproblematisch und
sollten darum nie ohne Absprache erfolgen. Besuche von jugendlichen
Freunden "aus der heimatlichen Klicke" sind immer problematisch und
daher unerwünscht.
6.) Post / Telefonate / mitgebrachte Handy
Wenn Sie Ihrem Kind schreiben oder ein
Geburtstagspäckchen* schicken möchten, tun Sie das bitte nur bis
zum Tag 6 der Reise (3-7 Tage Postweg von/nach Nečtiny) und
schicken Sie kein Geld in Briefen! Wenn Taschengeld einmal
nachgereicht werden soll, ist es besser, wir legen es Ihrem Kind aus
und Sie geben uns den Betrag am Bus zurück. Unser Tipp dazu: Das
Taschengeldlimit sollte vor Reisebeginn zu Hause klar festgelegt und
dann 14 Tage lang nicht mehr verhandelbar sein :o).
* Geburtstagspäckchen
können Sie am Anreisetag auch neutral verpackt dem
Busverantwortlichen mitgeben.
Wir
bitten darum, nur in wichtigen Angelegenheiten im Ferienlager
anzurufen! Haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur in
Ausnahmefällen Kinder ans Telefon holen können. Geburtstagskinder sind
selbstverständlich immer ein wichtiger Grund :o). Unsere
Mail-Adresse funktioniert auch ins Ferienlager. Kostet
nix und geht schnell (siehe oben
Kontakt).
Auf dem deutschen Lagerleiter-Handy (siehe / Ferienlager /
Sommer 2007 / Objekt /
Objektanschrift)
erreichen Sie den Lagerleiter im Ferienlager rund um die Uhr sowie
an allen An- und Abreisetagen im Reisebus. Benutzen Sie während des
laufenden Ferienlagers (12.7. bis 2.9.2007) diese
Handynummer
bitte nur für dringende Angelegenheiten
oder in Notsituationen! Vor und nach dieser Zeit erreiche
Sie über diese Nummer ganz normal den Veranstalter.
Von Kindern/Jugendlichen mitgebrachte Handys
verursachen in tschechischen Netzen ordentlich Kosten, können
verloren gehen, zerlatscht oder unbefugt benutzt werden. Zudem
werden Eltern über jedes spontane Problem ihres Sprösslings
informiert sein. Anders formuliert, Handys stören nicht selten
nachhaltig den Ferienlagerbetrieb. Wir appellieren darum an Sie,
Ihren Kindern diese Dinger für die Zeit des Ferienlagers auszureden
oder abzunehmen. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei
Missbrauch, Verlust oder Schäden an Handys! Als Veranstalter
behalten wir uns aus selbigem Grund vor, mitgebrachte Handys
vorübergehend in Verwahrung zu nehmen.
7.) Reisegepäck
Fast immer wird den Kindern zuviel eingepackt.
Beschränken Sie sich auf eine Reisetasche oder Koffer + einen
kleinen Rucksack. Nachfolgend aufgezählte Dinge dürfen aber nicht
fehlen:
- strapazierfähige Sachen für Sport und Spiel, welche auch
schmutzig werden dürfen;
- Badesachen + größeres Handtuch an Stelle eines Bademantels;
- Schlafanzug, Waschzeug, Handtücher, Taschentücher;
- Schreibzeug, Tischtenniskelle, eine kleine Taschenlampe;
- für Regentage geeignetes Schuhwerk und Oberbekleidung;
- kleiner Rucksack oder Umhängetasche mit Trinkflasche für
Wanderungen;
- Brustbeutel oder Gürteltasche für Taschengeld (keine Portemonnaies,
weil
werden oft verloren!);
- eine einfache Stoffmütze mit Schirm oder Krempe für heiße
Sonnentage;
Bei Bedarf haben wir im Ferienlager auch Waschmaschine und
Wäschetrockner. Nicht benötigt werden Bettwäsche,
Essbesteck und Hausschuhe. Kennzeichnen Sie „gute Sachen“ mit einem Wäschestift
oder Namensschild und legen
Sie der Reisetasche ein Inhaltsverzeichnis bei. Es
hilft uns
beim Zuordnen
von Fundsachen. Nicht nur
die „Kleinen“ wissen am
Abreisetag oft nicht
mehr, wem was
gehört :o).
8.) Hin- und Rückreise
Die Hin- und Rückreise erfolgt mit klimatisierten
Reisebussen der Firma -
Herold’s
Reisen -
aus 08248 Klingenthal/Vogtl. (sächsisches Reisebüro mit 12 eigenen
Bussen + Schulbusbetrieb).
Wenn Kinder von Freunden oder Verwandten abgeholt werden
sollen, geben Sie diesen eine von Ihnen unterschriebene Vollmacht
mit. Im Interesse eines gut gelaunten Busfahrers verzichten Sie
bitte auf stark krümelnde und klebrige Reiseverpflegung. Die
Fahrzeit ab Rostock beträgt ca. 12, ab Berlin ca. 8 und ab Leipzig
ca. 5 Stunden. Während der Hin- und Rückreise werden in den Bussen
ausreichend Mineralwasser u. Trinkbecher gereicht. Für die Busse
ab/nach Mecklenburg-Vorpommern werden jeweils auf halber Strecke ein Mittagsimbis vorbereitet
(im Preis enthalten).
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Abfahrts- / Ankunftszeiten
Abfahrt Rückankunft
(Donnerstag) (Mittwoch)
Rostock Bus-Bahnhof
5,
00 Uhr 23, 00 Uhr
(gegenüber dem Hbf. hinter den Gleisen)
Neubrandenburg Bus-Bahnhof
5, 00 Uhr 23, 00 Uhr
(direkt neben dem Bahnhof am Ring)
Berlin
Ost-Bahnhof
8,00 Uhr 19, 00 Uhr
(200 m links neben dem Haupteingang auf
dem Platz zwischen Andreas-Straße und Koppen-Straße)
Leipzig Goethe-Straße
11,30 Uhr 15, 30 Uhr
Reisebus-Haltestelle (zwischen Oper und Hbf.)
Chemnitz Parkplatz Ecke Wiesenstraße-
14,00 Uhr 13, 00 Uhr
Moritz-Str. (neben dem Kaufhaus Tietz)
Plauen/Vogtl. oberer Bahnhof
15,00 Uhr 12, 00 Uhr
(Parkplatz neben Busbahnhof)
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Wenn Sie nicht pünktlich an einem Abfahrtspunkt eintreffen können,
melden
Sie sich über das
Lagerleiter-Handy,
damit der Bus auf Sie warten kann!
9.)
Elternabende
In Rostock, Neubrandenburg, Berlin, Leipzig, Chemnitz und
Plauen werden Elternabende
durchführt. Die Teilnahme ist Ihnen freigestellt. Zu den Elternabenden
möchten wir Ihnen das Ferienobjekt und das
Kulturprogramm noch einmal detailliert
vorstellen sowie Ihre Fragen beantworten. Eltern, welche nicht
teilnehmen können, entsteht daraus kein Nachteil. Die genauen Termine
und Veranstaltungsorte teilen wir Ihnen Anfang Mai mit. Die Termine
können Sie dann auch hier nachlesen. (siehe Startseite /
Elternabende)
10.) Verpflegung / Küche
/ Getränke
Verpflegung: Die Kinder/Jugendlichen werden im Ferienlager
vollverpflegt (Frühstück, Mittagessen und Abendbrot). Das Mittagessen
besteht immer aus Vorsuppe + Hauptmenü + Nachtisch. Dazu gibt frisches
Obst (Kiwis, Melone, Bananen, Apfelsinen, Pfirsiche, reife Äpfel). Das
Abendbrot wird im Wechsel als kalte Platte und als warmes Essen (z.B.
warme Hefebuchteln mit Vanillesose und Pflaumen) zubereitet. Die Küche
ist darum bemüht, dass nicht all zuviel übrig bleibt, die Kinder aber
auch Nachschlag holen können. Klappt natürlich nicht immer, zumal
Appetit und Hunger je nach Tagesprogramm und Wetter nicht jeden Tag der
Selbe ist. Wir können Ihnen dennoch versichern, dass die Küche für
Kinder ausgezeichnet kocht! Böhmische Küche bedeutet übrigens nicht
jeden Tag nur Knödel, sondern in etwa 40% Kartoffelgerichte, 20%
Reisgerichte, 20% Nudelgerichte und 20% Hefeteiggerichte.
Küche: Gekocht wird Schloss durch ganzjährig angestelltes
Küchenpersonal. Die Küche verfügt über alles, was eine Großküche so
braucht und wird turnusmäßig vom Hygieneamt abgenommen.
Getränke: Durch die Küche werden ganztägig in großen
Thermosbehältern mit Hahn kalter Zitronentee und Fruchtsiruplimonade
bereitgestellt (im Verpflegungspreis enthalten). Im Schloss
einschließlich Dorf gibt es (noch) keine Getränke- und Zuckerautomaten.
Unweit vom Schloss gibt es einen Dorfkonsum, welcher das übliche
Sortiment an Getränken anbietet. Die tschechischen Dorfladenpreise für
Limonade liegen bei ca. 30% der deutschen Preise. Nach Absprache kauft
genannter Konsum unserer Kinder wegen im Sommer statt Cola gezielt
weniger süße Limonaden in 1,5-2 Literflaschen in größeren Mengen ein.
Diabetiker:
Die Küche kocht bei Bedarf für Diabetiker oder bei
Allergien nach einem Diätplan.
Kantine: Im Schloss gibt es eine
sporadisch öffnende Kantine, welche abgepacktes Eis, alkoholfreie
Getränke, Waffeln, Schokolade, Chips, Kaugummi usw. verkauft. Die Preise
liegen spürbar über denen vom Dorfkonsum. Als Gäste haben wir leider
keinen Einfluss darauf. Ein direktes Ärgernis stellt es für uns aber
nicht dar. Wir weißen unsere Kinder immer wieder deutlich darauf hin,
dass es im Konsum nebenan knapp die Hälfte kostet und dort geregelte
Öffnungszeiten gibt. Auch Kinder begreifen das schnell :o).
11.)
Teilnahme bei Behinderungen
Sofern die Teilnahme von Kindern/Jugendlichen mit geistigen oder
körperlichen Behinderungen organisatorisch "machbar" und pädagogisch
sinnvoll ist, sprechen Sie uns bitte an. Sicherlich bedarf es hier
der intensiveren Zusammenarbeit mit den Eltern. Anliegen unserer
Ferienlager ist immer auch, Kinder und Jugendliche à la couleur
füreinander zu sensibilisieren und jeden einzelnen
seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen entsprechend zu fördern und gleichberechtigt zu
integrieren!
12.)
Vom 10.7. bis 04.9.07 sind
wir als Veranstalter in der Geschäftsstelle Leipzig nur bedingt durch eine Vertretung zu erreichen.
In wichtigen Angelegenheiten rufen Sie uns bitte direkt im Ferienlager
an!
In Erwartung einer guten Zusammenarbeit
verbleiben
wir mit besten Grüßen
Ihr GeFaP e.V. |